Am 06. Mai machte sich Oberst Michael Krevet-Alpmann zusammen mit seinem Adjutanten Frank Starke und dem Bezirksjungschützenmeister und stellv. Schatzmeister Jan Wippermann auf den Weg nach Kalkar um am Diözesanjungschützentag des BdSJ Diözesanverband Münster teilzunehmen.
Das Ziel der Fahrt war es, Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln und Werbung für unseren Bundesjungschützentag im August zu machen.
Wir sind also gegen Mittag auf dem Festgelände angekommen und wurden gleich von den Ausrichtern das BSV Kalkar freundlich in Empfang genommen und unterstützt. Schnell war ein Banner in der Festhalle aufgehängt und der bereitgestellte Pavillon vorbereitet.
Nach einem Rundgang über den Festplatz verging der Nachmittag mit ersten guten Gesprächen wie im Flug und nach Bezug unseres Hotels in Rees und einem Abendessen, fuhren wir nochmal nach Kalkar um am Abendprogramm teilzunehmen. Die Band Q5 heizte ordentlich ein und mit ein paar Getränken beschlossen wir den Abend.
Nach einem ausgedehnten Frühstück fuhren wir am nächsten Morgen wieder nach Kalkar, um uns auf den Haupttag vorzubereiten. Wir stellten einen Pavillon zentral auf dem Festplatz auf und schon bald traf der Festumzug ein. Schnell kamen die ersten Interessenten an unseren Stand, wir informierten über unsere derzeitigen Planungen und verkauften die ersten Festabzeichen, die auf sehr positive Resonanz stießen.
Wir begrüßten den Bundesvorstand des BdSJ, der einen Infostand zu ihrem Projekt „Schützen gegen Rechts“ aufbaute und tauschten uns mit ihnen aus. Gerne weisen wir auf dieses Projekt hin:
Schützen gegen Rechts | BdSJ Bund
Nach vielen guten Gesprächen und Zusagen unseren Bundesjungschützentag zu besuchen, nahmen wir noch an der Siegerehrung teil. Wir gratulieren allen Siegern und Qualifizierten und freuen uns, sie am 26.08. in Kirchborchen begrüßen zu dürfen, gemeinsam mit vielen Gäste aus dem BdSJ Diözesanverband Münster. Vielen Dank noch einmal für die großartige Unterstützung durch den BSV Kalkar, sowie die Ideen und die Motivation die wir aus dem Besuch mitnehmen konnten.